In den vergangenen Jahren sind sind e shishas schädlich und ähnliche Suchanfragen im Internet immer häufiger anzutreffen. Immer mehr Menschen greifen auf sogenannte E-Shishas oder elektronische Wasserpfeifen zurück – oft mit dem Gedanken, dass sie eine „gesündere“ Alternative zur klassischen Shisha darstellen. Doch wie sieht es tatsächlich aus? Sind E-Shishas gesundheitlich unbedenklich oder lauern auch hier Risiken? In diesem ausführlichen Beitrag beleuchten wir wissenschaftliche Fakten, Erfahrungen, sowie Irrtümer und geben Tipps zum verantwortungsvollen Umgang mit E-Shishas.
E-Shishas sind elektronische Geräte, die aromatisierte, meist nikotinfreie Flüssigkeiten (Liquids) verdampfen. Anders als traditionelle Wasserpfeifen findet keine Verbrennung statt, sondern lediglich eine Verdampfung. Das Funktionsprinzip erinnert an E-Zigaretten, wobei der Unterschied oftmals im Design und in der Art der Liquids liegt. Trotz allen Marketingaussagen bleibt die Frage: sind e shishas schädlich?

Die konventionelle Wasserpfeife setzt auf Tabak und Holzkohle, wodurch Verbrennungsprodukte wie Teer, Kohlenmonoxid und diverse krebserregende Stoffe entstehen. Bei E-Shishas entstehen zwar keine Verbrennungsprodukte, doch die Inhalation verschiedenster Stoffe ist trotzdem nicht ohne Risiko. Gerade für Jugendliche bleibt die Frage präsent: sind e shishas schädlich?
Die Frage sind e shishas schädlich beschäftigt Ärzte und Wissenschaftler gleichermaßen. Während viele Liquids kein Nikotin enthalten, gibt es einige Aspekte, die kritisch betrachtet werden sollten:
Ein oft übersehener Punkt ist der sogenannte Passivdampf. Auch wenn er weniger Schadstoffe als Zigarettenrauch enthält, nehmen Umstehende dennoch Partikel auf, deren Auswirkungen noch nicht abschließend erforscht wurden. Auch dies gehört zu der Kernfrage: sind e shishas schädlich.
Ein authentischer Einblick kommt direkt von den Nutzern selbst. Viele berichten, dass das Gefühl im Hals oft milder sei als beim traditionellen Shisharauchen. Doch auch hier warnen einige vor Nebenwirkungen wie trockener Mund, Reizung der Atemwege, oder gelegentlichem Husten – vor allem bei häufigem oder intensivem Gebrauch.
„Ich habe jahrelang E-Shishas genutzt, weil ich dachte, sie wären harmlos. Nach ein paar Monaten habe ich aber gemerkt, dass mein Hals ständig gereizt war und ich häufiger Kopfschmerzen bekam.“ – Erfahrungsbericht aus einem E-Shisha-Forum
Gerade Jugendliche sind eine wichtige Zielgruppe, doch sind e shishas schädlich besonders für junge Menschen? Viele Liquids werden mit süßen, fruchtigen Aromen beworben und machen den Einstieg attraktiv. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht die zunehmende Nutzung dieser Produkte bei Minderjährigen mit Sorge, auch weil eine verstärkte Akzeptanz elektronischer Dampfprodukte das Risiko für einen späteren Umstieg auf herkömmliche Tabakprodukte erhöht.
In Deutschland gilt: Der Verkauf von E-Shishas und E-Zigaretten (auch nikotinfrei) an Minderjährige ist verboten. Liquids unterliegen der Tabakproduktverordnung, bestimmte Stoffe und Konzentrationen sind reguliert. Dennoch gibt es gerade bei Onlinekäufen immer wieder Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz.
| Produkt | Schadstoffbelastung | Bekannte Risiken |
|---|---|---|
| Traditionelle Shisha | Sehr hoch | Lungenkrebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Abhängigkeit |
| sind e shishas schädlich (E-Shisha) | Mittel bis gering | Unklar, Reizung der Atemwege, unbekannte Langzeitfolgen |
| Zigarette | Sehr hoch | Krebs, chronische Bronchitis, Suchtrisiko |
Wer sich trotz der Unsicherheiten bewusst für den Gebrauch entscheidet, sollte einige Tipps beachten:
Zusammengefasst bleibt festzuhalten: Während E-Shishas wahrscheinlich geringere Gefahren bergen als klassische Raucherwaren, ist die Sicherheit nicht frei von Fragezeichen. Insbesondere für junge Menschen oder Schwangere sollte Vorsicht gelten, auch Passivdampfen ist gesundheitlich bedenklich. Die klare Antwort auf die Frage sind e shishas schädlich lautet: Sie sind nicht so ungefährlich, wie es die Werbung oft suggeriert. Eine vollständige Unbedenklichkeit gibt es nicht – erst recht nicht bei regelmäßigem Konsum oder minderwertigen Produkten.
Die aktuell noch ausstehenden Langzeitergebnisse bedeuten, dass auch in den kommenden Jahren mit neuen Erkenntnissen zu rechnen ist. Verbraucher sollten aufmerksam den Stand der Wissenschaft verfolgen und sich regelmäßig aus seriösen Quellen informieren. Wer sich fragt, ob sind e shishas schädlich zu einer echten Gefahr werden könnten, sollte sich potenzieller Risiken bewusst sein und im Zweifel auf den Konsum verzichten.
